Crailsheimer Eichwald
Naturschutzgebiet „Crailsheimer Eichwald“
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| Lage | Crailsheim, Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, Deutschland | |
| Fläche | 6,3 ha | |
| Kennung | class="hintergrundfarbe5" | WDPA-ID | 81499 |
| Geographische Lage | 49° 9′ N, 10° 5′ O | |
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| Einrichtungsdatum | 16. Februar 1983 | |
| Verwaltung | Regierungspräsidium Stuttgart | |
Der Crailsheimer Eichwald ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 16. Februar 1983 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Lage und Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Naturschutzgebiet liegt nordöstlich des Stadtgebiets nahe der Landesstraße 1066. Es gehört zum Naturraum Frankenhöhe. Im Süden grenzt das Landschaftsschutzgebiet Kreckelberg, Karlsberg (Galgenberg) mit Weinberg und Breitsee an.
Es handelt sich um einen ehemaligen Hudewald mit mächtigen Eichen und Weidbuchen. Als Naturdenkmal ist die Hindenburgeiche im Südwesten des Gebietes ausgewiesen. Im Westen des Gebietes ist auch eine Doline, die sich im anstehenden Gipskeuper gebildet hat, vorhanden.
Schutzzweck
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wesentlicher Schutzzweck ist gemäß Schutzgebietsverordnung „die Erhaltung des »Eichenwaldes« als schönes Beispiel eines alten Hudewaldes mit mächtigen Einzeleichen und Weidebuchen“.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reinhard Wolf, Ulrike Kreh (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Thorbecke, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-5176-2
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart als höhere Naturschutzbehörde über das Naturschutzgebiet »Crailsheimer Eichwald« vom 16. Februar 1983 (GBl. v. 21.04.1983, S. 155). Abgerufen am 15. Januar 2024.
Weblinks
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- Steckbrief des Naturschutzgebietes Crailsheimer Eichwald im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
Ahorn-Lindenwald | Bärenwirtshalde-Steinklinge | Crailsheimer Eichwald | Feuchtfläche bei der Buchmühle | Gipsbruch Kirchbühl | Grimmbachmündung | Hammersbachtal nordöstlich von Westgartshausen | Jagsttal mit Seitentälern zwischen Crailsheim und Kirchberg | Kalksklinge | Kochertal zwischen Westheim und Steinbach einschließlich Klingenbach sowie Geiß- und Eselsklinge | Kupfermoor | Oberrimbacher Erdfälle | Reiherhalde bei Bächlingen | Reiherhalde Morstein | Reußenberg | Schlucht des Großen Wimbachs | Unteres Bühlertal | Wacholderberg-Geigerswasen